This talk by Ursula Tischner from econcept in Cologne was held as part of the Circular Design Deep Dive conference in Hamburg, 22-24 June 2022.

Mit seiner aktuellen Veranstaltungsreihe future affairs erkundet das VDID Zukunftsforum die Verantwortung der Designbranche und die Rolle des Designs als Problemlöser im Anthropozän. 

Am 18. November 2021 fand die zweite digitale Veranstaltung der Reihe mit dem Themenschwerpunkt Circular Design – Wir müssen mutiger werden. statt. 
Was bedeutet es für Unternehmen und Gestalter*innen, in Produkt- und Material- Kreisläufen zu denken? Was bedeutet Ressourceneffizienz für unsere Zukunft als Gesellschaft und wie können Unternehmer*innen, Gestalter*innen und Entwickler*innen mit Hilfe von circular thinking langfristig neue Innovationspotenziale erschließen? 

In den Statements der Vortragenden und der anschließenden Diskussion ging es um die Vorteile des wirtschaftlichen circular thinking und Möglichkeiten der Umstrukturierung durch z.B. cradle to cradle und wie die Zukunft nachhaltiger mit zirkulärer Gestaltung verbessert werden kann.

Es diskutierten Stéphanie Estoppey, Geschäftsführung von studiocolony, Basel, Matthias Röder, Geschäftsführer und Mitgründer der HolyPoly GmbH aus Dresden, Dr. Julia Schmitt, Research Associate am Institute for Integrated Quality Design, Johannes Kepler University Linz und Ursula Tischner, Gründerin und Geschäftsführerin von econcept in Köln.

Quelle: https://www.vdid.de/archiv/index.php

Text: Lilia Glanzmann / 9.03.2018 11:08

Eco-Designerin Ursula Tischner spricht anlässlich der Designkonferenz «Beyond Change» in Basel. Im Video-Interview erklärt sie, was Transformationsdesign bedeutet und wie der Wandel zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt gelingt.

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Content of the discussion:
The industrialized countries consume so many resources that developing countries will take every chance to achieve a similar level of prosperity. Why do we fail to design reasonable production and consumption patterns that would put a stop to the overexploitation of nature? How can we at least respect the biophysical boundaries of economic activity?

Panel members:
Georg Guensberg, consultant on environmental issues in strategic communications and politics, Vienna Sigrid Stagl, environmental economist, Professor at the Institute for Regional and Environmental Economics, University of Economics and Business, Vienna Ursula Tischner, Director of econcept Cologne, Professor of Design for Sustainability, Savannah College of Art, USA Moderated by Harald Gruendl, design theorist and CEO of IDRV, designer (EOOS), Vienna.

Circle 00003 (r=4) was kindly supported by the BMUKK.

Institute of Design Research Vienna